Ausstellungen
> Ansprache Dr. Michael Becker (Text)
> Ansprache Dr. Michael Becker (Film)
> Bildpräsentation Traudel Seufert (Film)
> Bildpräsentation Antje Naumann (Film)
> Bildpräsentation Herbert Wegelin (Film)
> Bildpräsentation Agnès Bucaille-Euler (Film)
> Filmpräsentation Shagané (Film)
> Bildpräsentation Monika Hubl-Moussa (Film)
> Bildpräsentation Krystyna Winnefeld (Film)
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Kampf der Weltbilder
Vernissage: So, 12.05.2024, 12 Uhr
Herzliche Einladung zur Eröffnung der Ausstellung "Kampf der Weltbilder" im Rahmen unseres Ausstellungsprojektes "Outside the Box - Visionen für die Zukunft" am Sonntag, den 12. Mai 2024, um 12 Uhr.
"Kampf der Weltbilder" dient einer ersten Sondierung, wie es um unsere Welt bestellt ist, welche Weltbilder unsere Geschicke formen, zueinander in Konkurrenz treten und welche Möglichkeiten es geben könnte, die durch sie provozierten gesellschaftlichen Spaltungen zu überwinden - letztlich also: aus dem Käfig vorgegebener Meinungen und Denkweisen auszubrechen.
Knapp 20 Künstlerinnen und Künstler aus dem gesamten Bundesgebiet stellen ihre Arbeiten einem interessierten Publikum vor. Nach einer Ansprache um ca. 12.30 Uhr tauchen wir gemeinsam in Diskussionen ein.
Weltbilder
Was ist überhaupt ein Weltbild, wie entsteht es, wie manifestiert es sich bildhaft im Rahmen einer selbstkritischen künstlerischen Auseinandersetzung, welche Konsequenzen zeitigt es für den praktischen Alltag und inwieweit steckt in ihm ein gedeihliches oder destruktives Potential? Diese Fragen wollen wir während der Ausstellungseröffnung behandeln und in eine produktive Diskussion eintreten.
Aufarbeitung und Zukunftsprojektion
Die künstlerische Auseinandersetzung mit Weltbildern dient sowohl der Aufarbeitung der Vergangenheit als auch der Projektion in die Zukunft.
Unsere Gesellschaft ist seit “Corona” gespalten wie nie zuvor. Risse gehen durch Familien, durch Freundschaften, Kollegenschaften. Weil offensichtlich unvereinbare Weltbilder aufeinandertreffen…!? Wie können wir diese Spaltungen überwinden? Vielleicht, indem wir zunächst kritische Fragen stellen:
Leben wir in einer Demokratie oder sind wir indoktrinierte Opfer einer Demokratiesimulation?
Gab es eine Pandemie oder wurde sie geplant und inszeniert?
Sind Leitmedien neutral, unabhängig und objektiv oder berichten sie regierungsnah, lückenhaft, manipulativ?
Sind Medien herrschaftskritisch oder dienen sie sich der Herrschaft an?
Leben wir in Freiheit oder unterstehen wir einer Gesinnungsdiktatur?
Leben wir in einem Rechtsstaat oder unterstehen wir einer regelbasierten Ordnung?
Geht es um das Wahre, Schöne und Gute oder wird der Mensch zum Nutzmenschen degradiert?
Geht es um Gesundheit oder um die Ware Mensch?
Ist unser auf Schulden basierendes Finanzsystem gerecht oder fördert es die Kluft zwischen arm und reich?
Kann es ein demokratisches Geldsystem geben?
Ist Kritik erwünscht oder wird sie systematisch bekämpft?
Ist sich "die Wissenschaft" einig oder lebt sie von Streit, Rede und Gegenrede und von der Autorität des besseren Argumentes?
Ist Krieg Frieden?
Ist Sklaverei Freiheit?
Ist Unwissenheit Stärke?
Leben wir im besten System aller Zeiten oder in einer Orwellschen Dystopie?
Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!
Beste Grüße
Michael Becker (Dr. phil.) / Schulleitung wfk
wfk
wiesbadener freie kunstschule
friedrichstr. 7
65185 wiesbaden
www.w-f-k.de
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Aufruf zur Ausstellungsbeteiligung "Kampf der Weltbilder"
Letzte Abgabemöglichkeit: Do, 2. Mai 2024, 15 - 18 Uhr
Vernissage: So, 12. Mai, 12 Uhr
Wir laden Sie herzlich ein, sich mit Ihrem Kunstwerk (Malerei, Zeichnung, Skulptur, Fotografie, Film, Dichtung) an unserem Ausstellungsprojekt unter dem Motto "Kampf der Weltbilder" zu beteiligen. Bringen Sie Ihr Werk einfach vorbei (ab sofort bis zum 2. Mai kostenfrei).
Sie müssen nicht extra Ihr Weltbild “malen”. In jedem Werk manifestiert sich ein Weltbild. Durchforsten Sie Ihre Werke und erkennen Sie, welches Weltbild dem Arbeitsprozess zugrunde lag. Nehmen Sie es sich kritisch zu Gemüte und tragen Sie Ihre Erkenntnisse während der Vernissage vor - oder lassen Sie das Werk selbst sprechen.
Weltbilder
Was ist überhaupt ein Weltbild, wie entsteht es, wie manifestiert es sich bildhaft im Rahmen einer selbstkritischen künstlerischen Auseinandersetzung, welche Konsequenzen zeitigt es für den praktischen Alltag und inwieweit steckt in ihm ein gedeihliches oder destruktives Potential? Diese Fragen wollen wir während der Ausstellungseröffnung behandeln und in eine produktive Diskussion eintreten.
Aufarbeitung und Zukunftsprojektion
Die künstlerische Auseinandersetzung mit Weltbildern dient sowohl der Aufarbeitung der Vergangenheit als auch der Projektion in die Zukunft.
Unsere Gesellschaft ist seit “Corona” gespalten wie nie zuvor. Risse gehen durch Familien, durch Freundschaften, Kollegenschaften. Weil offensichtlich unvereinbare Weltbilder aufeinandertreffen…!?
Wir gehen auf die Suche nach Antworten. Hier einige kritische Anregungen:
- Welches Weltbild ist dafür verantwortlich, dass ein Mensch unreflektiert politisch motivierte Befehle von oben empfängt und diese an sich und an anderen exekutiert, die obendrein wissenschaftlich nicht evident sind (s. RKI-Files), lediglich einen wissenschaftlichen Anstrich haben sollten (Prof. Heinz Bude, Mitverfasser des Panikpapiers des Bundesinnenministeriums), um "Folgebereitschaft" zu erreichen, und die in ihrer Wirkung schädlicher sind als die an die Wand gemalten Gefahren?
- Welches Weltbild ist dafür verantwortlich, dass Menschen den Leidmedien mehr Vertrauen schenken als dem eigenen gesunden Menschenverstand, obgleich eine Vielzahl von Mitarbeitern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks von ARD, ZDF und DeutschlandRadio in ihrem Manifest die fehlende umfassende regierungskritische Berichterstattung anprangern, die mittlerweile nahezu komplett von den freien Medien übernommen werden muss?
- Um was für ein Weltbild handelt es sich, das kritische Stimmen und Experten diffamiert, cancelt und kriminalisiert?
- Welches Weltbild nährt eine Bürokratie, die kritische Institutionen wie die wfk mit Geldentzug erpresst, wenn sie nicht unverzüglich ihre kritische Agitation einstellen (das von der wfk ins Leben gerufene Impf-Zentrum als Ort der geistigen Immunisierung gegen Propaganda) und dadurch mehr Menschen in die wirkungslose und schädliche gentherapeutische Spritze getrieben hat?
- Welches Weltbild zeichnet dafür verantwortlich, sich einer umfassenden Untersuchung der explodierenden Sterbefallzahlen unmittelbar nach Einführung der sogenannten Impfung zu verweigern?
- Welches Weltbild untersteht der Verweigerung, Verantwortung zu übernehmen?
- Welches Weltbild unterstützt die Aussicht, dass sich Europa demnächst in einem Krieg wiederfinden könnte?
- Welches Weltbild steht hinter der Lust, einen Sachverhalt auf Herz und Nieren zu prüfen?
- Welches Weltbild bildet die Grundlage für die Bereitschaft, Autoritäten jeglicher Couleur zu misstrauen?
- Welches Weltbild lässt den Mut aufbringen, Widerstand zu leisten?
- Wie muss ein Weltbild beschaffen sein, durch das man Wert auf das Ergebnis legt, nicht auf die abgesonderten Sprüche?
Bringen Sie Ihr Werk zum Thema "Weltbilder" Mittwochs und Donnerstags zwischen 15 und 18 Uhr einfach vorbei. Begleitet von einem kleinen Text, der Ihre Auseinandersetzung mit dem Thema erläutert. Welche Visionen für die Zukunft sehen Sie?
Bitte melden Sie sich per Mail für das Projekt an (info@w-f-k.de). Geben Sie bitte an, ob Sie sich während der Vernissage an der Diskussion beteiligen möchten oder es vorziehen, Ihr Werk alleine sprechen zu lassen.
Kunst ist der Ort der Aufarbeitung, der Strukturerkenntnis und der humanistischen Vision.
Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme!
Beste Grüße
Michael Becker / Schulleitung wfk
wfk
wiesbadener freie kunstschule
friedrichstr. 7
65185 wiesbaden
www.w-f-k.de